Die Geschichte ist schnell erzählt: Zunächst muss man den Turm hochsausen. Der Fahrstuhl bringt mich 10 Meter je Sekunde nach oben. Das ist, glaube ich, recht fix. Dann steht man mit sehr vielen Leuten 450 Meter über Tokio und guckt sich die miniaturisierten Panoramen an. Und wenn man erst am späten Nachmittag in den Fahrstuhl einsteigt, kann man sogar Tokio bei Nacht bewundern.
Spätestens da oben werden einem Tokios Dimensionen klar. Beton bis zum Horizont.
Das rechte Gebäude mit dem güldenen was-auch-immer auf dem Dach ist übrigens der Hauptsitz der lokalen Bierbrauerei Asahi.
Über Tokio