Kaum in Tanger angekommen, fühlte ich mich wie Ali Baba, der den Sesam-Öffne-Dich-Spruch vergaß und nicht an die Schätze des Berges herankam. Nicht, dass ich mich im Reichtum mit Ali Baba messen möchte, nur kam ich genauso wenig an meine
Trunken durch Chefchaouen
Chefchaouen liegt auf der halben Strecke zwischen Fes und Tanger. Gestern kam ich hier an. Alles hier ist blau, himmelblau. Die Gebäude, die Straßen, mein Hotelzimmer erstrahlen in einem blassen blauen Farbton. Mein morgendlich verschlafener Blick aus dem Fenster ließ
Ohh, wie ist das schön!
Seit heute bin ich in Chefchaouen. Und das erste wichtige Spiel kann man sogar hier empfangen. Wie schön! In Marokko wird übrigens Deutschland als Topfavorit gehandelt. Schließlich gewann Bayern München letztes Jahr die FIFA Klub-Weltmeisterschaft. Ich bin da noch etwas zurückhaltender…
Fes
Casablanca
Was früher ein Piratennest war, ist nun eine Millionenstadt. Direkt am Meer steht die Moschee Hassan II. Die nackten Fakten: es ist die drittgrößte Moschee der Welt, 25.000 Muslime passen rein. Mit dem Vorplatz können bis zu 80.000 auf einmal
Wo finde ich Marrakesch’s Faszination?
In Córdoba traf ich ein israelisches Pärchen, beide um die 70. Sie reisten wie ich. Man kommt ins Gespräch. Irgendwann kamen wir auf meine Reiseroute zu sprechen und das ich eventuell nach Marokko weiterzöge. Marrakesch und Fes stünden auf meinem